Dornburg-Langendernbach, Montag, 09.02.2009, 22.00 Uhr. Auf der Steigungsstrecke der B 54 war am Abend ein Sattelzug aufgrund des starken Schneetreibens mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs ...
... Ein anderer Sattelzug, der in gleicher Richtung fuhr, überholte den langsamen, obwohl sich aus Richtung Irmtraut ein Auto näherte. Dessen 21-jährige Fahrerin wich aus und rutschte die angrenzende drei Meter tiefe Böschung hinunter. Der Renault Megane wurde dabei total beschädigt. Die Autofahrerin wurde glücklicherweise nicht verletzt.
Etwa eine halbe Stunde später, als die Bergungsarbeiten des Renault im Gange waren, näherte sich aus Richtung Irmtaut ein LKW mit Anhänger auf der Gefällstrecke. Der 55-jährige Fahrer bremste auf der schneebedeckten Fahrbahn und der Anhänger brach aus. Er prallte gegen einen am Fahrbahnrand abgestellten Daewoo eines Unfallhelfers und schleuderte diesen gegen einen weiteren Audi. Der erste PKW rutschte anschließend auch die Böschung hinunter. Die auf der Straße stehenden Helfer und Beteiligte des ersten Unfalls erkannten den schleudernden Anhänger und brachten sich durch Sprünge in die Böschung in Sicherheit.
Zwei 17-jährige, zwei 19-jährige und ein 26-jähriger erlitten Frakturen und Kopfprellungen und wurden in umliegenden Krankenhäusern stationär aufgenommen. Drei weitere Helfer im Alter von 20 und 42 Jahren, sowie die Fahrerin des ersten Unfalls verletzten sich leicht.
Insgesamt entstand bei beiden Unfällen ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Bei den Bergungsarbeiten waren unter anderem die Freiwilligen Feuerwehren Langendern-bach, Frickhofen und Irmtraut eingesetzt. Bis zur Bergung und dem Abstreuen der Fahrbahn war die B 54 bis 00.45 Uhr gesperrt.
Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber zu den beiden ersten Sattelzügen werden gebeten, sich mit der Unfallfluchtgruppe der Polizeistation Limburg unter Telefon (06431) 91400 in Verbindung zu setzen.
... Ein anderer Sattelzug, der in gleicher Richtung fuhr, überholte den langsamen, obwohl sich aus Richtung Irmtraut ein Auto näherte. Dessen 21-jährige Fahrerin wich aus und rutschte die angrenzende drei Meter tiefe Böschung hinunter. Der Renault Megane wurde dabei total beschädigt. Die Autofahrerin wurde glücklicherweise nicht verletzt.
Etwa eine halbe Stunde später, als die Bergungsarbeiten des Renault im Gange waren, näherte sich aus Richtung Irmtaut ein LKW mit Anhänger auf der Gefällstrecke. Der 55-jährige Fahrer bremste auf der schneebedeckten Fahrbahn und der Anhänger brach aus. Er prallte gegen einen am Fahrbahnrand abgestellten Daewoo eines Unfallhelfers und schleuderte diesen gegen einen weiteren Audi. Der erste PKW rutschte anschließend auch die Böschung hinunter. Die auf der Straße stehenden Helfer und Beteiligte des ersten Unfalls erkannten den schleudernden Anhänger und brachten sich durch Sprünge in die Böschung in Sicherheit.
Zwei 17-jährige, zwei 19-jährige und ein 26-jähriger erlitten Frakturen und Kopfprellungen und wurden in umliegenden Krankenhäusern stationär aufgenommen. Drei weitere Helfer im Alter von 20 und 42 Jahren, sowie die Fahrerin des ersten Unfalls verletzten sich leicht.
Insgesamt entstand bei beiden Unfällen ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Bei den Bergungsarbeiten waren unter anderem die Freiwilligen Feuerwehren Langendern-bach, Frickhofen und Irmtraut eingesetzt. Bis zur Bergung und dem Abstreuen der Fahrbahn war die B 54 bis 00.45 Uhr gesperrt.
Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber zu den beiden ersten Sattelzügen werden gebeten, sich mit der Unfallfluchtgruppe der Polizeistation Limburg unter Telefon (06431) 91400 in Verbindung zu setzen.