Am Sonntagabend, den 01. März 2009 wurde der Leitstelle Limburg über die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG ein auslaufender Gefahrstoff aus einem Güterzug im Limburger Güterbahnhof gemeldet ...
.. Die Leitstelle Limburg-Weilburg alarmierte daraufhin gegen 21:30 Uhr sofort die Feuerwehr Limburg, die unter der Leitung des stellvertretenden Stadtbrandinspektors Peter Lorger die Erkundung aufnahm.
Laut Alarm- und Ausrückeordnung wurden zusätzlich der KBI, die Führungsgruppe TEL und einige Rettungswagen alarmiert. Die Feuerwehren aus Staffel und Offheim besetzten vorsorgehalber das Feuerwehrhaus Limburg.
Zum Glück stellte sich jedoch heraus, dass kein Gefahrstoff auslief. Ein Passant hatte schon einige Zeit zuvor den Eindruck eines Lecks beim fahrenden Zug und informierte die Notfallleitstelle der DB, die daraufhin erkundete, wo sich der Zug befand. Daraufhin wurde die Zentrale Leitstelle in Limburg alarmiert und der Einsatz nahm seinen Lauf.
Gott sei Dank, denn der Stoff war nicht gerade ungefährlich. Es handelte sich um eine Art flüssigen Kohlenwasserstoffs. Nach Austritt wäre dieser sofort in den gasförmigen Zustand übergegangen und wäre auch explosiv gewesen. Das entstehende Gas ist zudem schwerer als Luft.
Der Einsatz war gegen 22:30 Uhr beendet.
Gott sei Dank, denn der Stoff war nicht gerade ungefährlich. Es handelte sich um eine Art flüssigen Kohlenwasserstoffs. Nach Austritt wäre dieser sofort in den gasförmigen Zustand übergegangen und wäre auch explosiv gewesen. Das entstehende Gas ist zudem schwerer als Luft.
Der Einsatz war gegen 22:30 Uhr beendet.