Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Bad Camberg-Schwickershausen. Schwierige und zum Teil kontroverse Diskussionen in Ausschüssen und Stadtverordnetenversammlung prägten das abgelaufene Jahr für die Schwickershäuser Feuerwehr ...

Das Schwickershäuser Feuerwehrgerätehaus ist viel zu eng - nach intensiven Gesprächen hat die Stadtverordnetenversammlung »grünes Licht« für einen Neubau gegeben. Foto: Hackert
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Das Schwickershäuser Feuerwehrgerätehaus ist viel zu eng - nach intensiven Gesprächen hat die Stadtverordnetenversammlung »grünes Licht« für einen Neubau gegeben. Foto: Hackert

Schwickershäuser Feuerwehr

Zwar wurden die ersten Planungskosten für das neue Feuerwehrhaus bewilligt, aber gleichzeitig die Verwaltung mit einem Konzept zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit und der Finanzierbarkeit der Feuerwehren für die nächsten Jahre beauftragt. Dieses Konzept wurde schließlich vor kurzem im Januar von der Stadtverordnetenversammlung so gebilligt (die NNP berichtete).

Bürgermeister Wolfgang Erk (SPD) wies nun in der Mitgliederversammlung der Feuerwehr darauf hin, dass in diesem Konzept unter anderem der Erhalt aller Stadtteilwehren als notwendig beschrieben ist. Sollte in der Zukunft die Zusammenlegung von Stadtteilwehren sinnvoll erscheinen, wird dies nur im Einvernehmen mit den Feuerwehren geschehen.

Noch vor der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden erfreulicher Weise die Errichtungskosten in den Investitionshaushalt der Jahre 2015 bis 2017 von den Stadtverordneten genehmigt. So ist nach jahrelangem Bemühen die Freude groß. „Die Feuerwehr Schwickershausen bekräftigt ihre Bereitschaft, die notwendigen Eigenleistungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu erbringen“, so Wehrführer Heinz-Josef Ost. Stadtbrandinspektor Christoph Schmitt unterstützte dieses Anliegen. Außerdem dankte er für das Engagement der Aktiven und die gute Zusammenarbeit auf Stadtebene. Ortsvorsteher Burkhard Becker (SPD) hob besonders die Bedeutung der Feuerwehr für die Dorfgemeinschaft hervor.

Wehrführer Heinz-Josef Ost berichtete gemeinsam mit seinem Stellvertreter Benjamin Gerullat von einem ruhigen Jahr Einsatzjahr. Positiv sei, dass mit nun 18 Aktiven und neun Atemschutzgeräteträgern die Einsatzfähigkeit gut gewährleistet sei. Für Einsätze, Dienstleistungen, Ausbildung, Lehrgänge, Brandschutzerziehung, Sitzungen und Geräte- und Fahrzeugpflege wurden im vergangenen Jahr 2278 Stunden geleistet. Jugendfeuerwehrwart Dennis Gerullat berichtete von den verschiedenen Aktionen der zurzeit 13 Jugendlichen. Ein Höhepunkt war die 24-Stunden-Übung zusammen mit der Jugendfeuerwehr Dombach.

Stadtbrandinspektor Christoph Schmitt nahm schließlich folgende Beförderungen vor: Jörg Schmidt zum Feuerwehrmann, Marc Presber zum Oberlöschmeister und Benjamin Gerullat zum Hauptlöschmeister. (pp)

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 


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