Brechen-Niederbrechen. Das Konzert sorgte am Samstagabend für eine vollbesetzte Niederbrechener Kulturhalle ...
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
Von Helmut Volkwein
Und das Kommen auf Einladung des Blasorchesters der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen unter der Leitung von Daniela Dasbach sollte sich lohnen.
Der 1. Vorsitzende des Fördervereins der Feuerwehr, Kurt Schneider, führte zwei Stunden lang durch das Programm. Als erstes kündigte er das Schülerorchester unter der Leitung von Sebastian Prang an. 17 Kinder begeisterten mit dem «Tomahawk Dance» und entführten die Besucher anschließend auf eine Reise durch alle fünf Kontinente; dabei präsentierte sich Australien mit dem «Känguruh Walzer».
Gemeinsam mit dem Blasorchester wurden noch «Glasnost» und die «Jupiter Hymn» gespielt, bevor sie, begleitet vom Applaus des begeisterten Publikums die Bühne verließen und fortan das Blasorchester unter Dirigentin Daniela Dasbach das Geschehen bestimmte.
Als erstes spielten die Musiker «Feodora», eine spätromantische Ouvertüre, im Original für Streichorchester geschrieben, die mit ihren unterschiedlichen Meldodieteilen Schwermut, Freude und Heiterkeit darstellen möchte.
Im nächsten Lied «Abend am Meer» beschreibt der tschechische Komponist Vaclav Vacker musikalisch einen ruhigen Abend am Meer. Durch die unterschiedlichen Klangfarben soll der Himmel beschrieben werden, der sich in den unterschiedlichsten Farben im Meer widerspiegelt. Der «Tölzer Schützenmarsch» beendete den ersten Teil, mit großem Applaus gingen die Musiker in die Pause.
Als es im zweiten Teil mit der sinfonischen Rockouvertüre «Stockholm Waterfestival» weiterging, lauschten alle dem musikalischen Spaziergang durch Schwedens Hauptstadt.
Bei dem Werk des niederländischen Komponisten Jacob de Haan, «Concerto d’Amore», kamen die Liebhaber vieler Musikrichtungen auf ihre Kosten, denn mit Barock, Pop und Jazz kamen drei Stilrichtungen zum Tragen. Als letzten Beitrag hörten die Besucher den bekannten Radetzky-Marsch.
Als Abschluss dieses tollen Konzerts sang Martin Höhler, der seit einiger Zeit bei den Limburger Domsingknaben aktiv ist, das aus der Feder von Ernst Mosch stammende Lied «Bis bald, auf Wiedersehen». Kaum zu glauben, dass dies der erste Solo-Auftritt des kleinen Martin war; nicht enden wollender Applaus begleitete ihn und das gesamte Blasorchester nach der Zugabe («Deutschmeister Regimentsmarsch») von der Bühne.
Auch Daniela Dasbach, die am Samstagabend ihren ersten offiziellen Auftritt als Leiterin des Blasorchesters absolvierte, erfüllte die in sie gesetzten Erwartungen: Ihre Souveränität und Ruhe strahlte auf das gesamte Orchester aus.
Und das Kommen auf Einladung des Blasorchesters der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen unter der Leitung von Daniela Dasbach sollte sich lohnen.
Der 1. Vorsitzende des Fördervereins der Feuerwehr, Kurt Schneider, führte zwei Stunden lang durch das Programm. Als erstes kündigte er das Schülerorchester unter der Leitung von Sebastian Prang an. 17 Kinder begeisterten mit dem «Tomahawk Dance» und entführten die Besucher anschließend auf eine Reise durch alle fünf Kontinente; dabei präsentierte sich Australien mit dem «Känguruh Walzer».
Gemeinsam mit dem Blasorchester wurden noch «Glasnost» und die «Jupiter Hymn» gespielt, bevor sie, begleitet vom Applaus des begeisterten Publikums die Bühne verließen und fortan das Blasorchester unter Dirigentin Daniela Dasbach das Geschehen bestimmte.
Als erstes spielten die Musiker «Feodora», eine spätromantische Ouvertüre, im Original für Streichorchester geschrieben, die mit ihren unterschiedlichen Meldodieteilen Schwermut, Freude und Heiterkeit darstellen möchte.
Im nächsten Lied «Abend am Meer» beschreibt der tschechische Komponist Vaclav Vacker musikalisch einen ruhigen Abend am Meer. Durch die unterschiedlichen Klangfarben soll der Himmel beschrieben werden, der sich in den unterschiedlichsten Farben im Meer widerspiegelt. Der «Tölzer Schützenmarsch» beendete den ersten Teil, mit großem Applaus gingen die Musiker in die Pause.
Als es im zweiten Teil mit der sinfonischen Rockouvertüre «Stockholm Waterfestival» weiterging, lauschten alle dem musikalischen Spaziergang durch Schwedens Hauptstadt.
Bei dem Werk des niederländischen Komponisten Jacob de Haan, «Concerto d’Amore», kamen die Liebhaber vieler Musikrichtungen auf ihre Kosten, denn mit Barock, Pop und Jazz kamen drei Stilrichtungen zum Tragen. Als letzten Beitrag hörten die Besucher den bekannten Radetzky-Marsch.
Als Abschluss dieses tollen Konzerts sang Martin Höhler, der seit einiger Zeit bei den Limburger Domsingknaben aktiv ist, das aus der Feder von Ernst Mosch stammende Lied «Bis bald, auf Wiedersehen». Kaum zu glauben, dass dies der erste Solo-Auftritt des kleinen Martin war; nicht enden wollender Applaus begleitete ihn und das gesamte Blasorchester nach der Zugabe («Deutschmeister Regimentsmarsch») von der Bühne.
Auch Daniela Dasbach, die am Samstagabend ihren ersten offiziellen Auftritt als Leiterin des Blasorchesters absolvierte, erfüllte die in sie gesetzten Erwartungen: Ihre Souveränität und Ruhe strahlte auf das gesamte Orchester aus.