

Bild: Fachbereich Brandschutzerziehung/-aufklärung des Kreisfeuerwehrverbandes Limburg-Weilburg (KFV) beim zweitägigen Expertenforum für Brandschutzerziehung (BE) sowie -aufklärung (BA) im Feuerwehr- und Rettungs-Trainings-Center (FRTC) Frankfurt/ Main
So nahmen Holger Thiel, Ulrike Kloft und Klaus Maletzki (FB BrSchErz des KFV), Holger Jung (FB Jugend des KFV) sowie Klaus Griebel und Sabine Bruns (AG BrSchErz FF Linter) kürzlich an einem zweitägigen Expertenforum für Brandschutzerziehung (BE) sowie -aufklärung (BA) im Feuerwehr- und Rettungs-Trainings-Center (FRTC) Frankfurt/ Main teil.
Hintergrund war, die eigenen Erfahrungen und Kenntnisse zu verbessern bzw. Neuigkeiten und Erfahrungen Anderer mitzunehmen, um diese in die durch den Fachbereich durchgeführten Seminare einzubringen sowie entsprechend bei der Aufklärungsarbeit umzusetzen.
Rund 20 Workshops standen für die rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Verfügung, wobei jeder maximal 8 Veranstaltungen aus einer interessanten Themenvielfalt nutzen konnte.
In den Eröffnungsreden wurde auf die Notwendigkeit der Brandschutzerziehung und -aufklärung sowie auf die derzeit im großen Umfang geleistete humanitäre Hilfeleistung von Feuerwehr, THW sowie der anderen, zahlreichen Hilfsorganisationen hingewiesen.
Zu einigen der Schwerpunkthemen gehörte unter anderem:
- Inklusion,
- Kinder für den Alltag stark machen,
- Kinder und gefährlicher Umgang mit Pyrotechnik,
- Verbrennungen 60+,
- Brandschutzerziehung und sexueller Missbrauch – Widerspruch oder Risiko,
- Evakuierungshelfer an Schulen,
- Floriansdorf KiEZ Frauensee,
- Kooperationsprojekt: Feuerwehr, hessisches Kultusministerium und hessisches Innenministerium – „Mehr Feuerwehr in die hessischen Schulen“,
- Kindertagesstätten mit U3-Kindern und
- Einsatz von Klappmaulpuppen.
Neben den Workshops und der Führung bot sich den Fachbereichsmitgliedern die Möglichkeit im Zusammenhang einer gelungenen Abendveranstaltung durch persönliche Gespräche zahlreiche Anregungen und Praxistipps mitzunehmen.



