kfv_banner_jf_leiter_1.jpg
kfv_banner_einsatz_3.jpeg
kfv_banner_fwmann_strahlrohr.jpeg
kfv_banner_einsatz_1.jpeg
kfv_banner_drehleiter_2.jpg
kfv_banner_fahrzeug_2.jpg
kfv_banner_schere_1.jpg
images/kfv_banner/kfv_banner_csa_1.jpg
kfv_banner_atemschutz_1.jpg
kfv_banner_fahrzeug_1.jpg
kfv_banner_atemschutz_4.jpg
kfv_banner_lkw_unfall_1.jpg
kfv_banner_brand_1.jpg
kfv_banner_leiter_1.jpg
kfv_banner_atemschutz_3.jpg
Shadow

News der Nassauischen Neue PresseHünfelden-Kirberg. Eine laue Sommernacht erlebten eine Menge Kirberger und Gäste. Sie alle waren der Einladung zum traditionellen Burgfest gefolgt und amüsierten sich bei einigen Darbietungen der Jugendfeuerwehr köstlich. Nach der «Eingewöhnungsphase» wurde dann noch fleißig getanzt ...

Read More
Hinweis:
Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

Eine heiße Nacht auf der Kirberger Burg

«Das Wetter ist ja wieder auf unserer Seite», reklamierte Feuerwehrvereins-Vorsitzender Axel Schäfer das Glück der Tüchtigen für die Blauröcke Kirbergs. Er dankte den Gästen, die sich unter den Bäumen im Burghof niedergelassen hatten und sich schon von Heiko Hofmann, Armin Eberle und Freunde musikalisch hatten in Stimmung bringen lassen. Es sei Anliegen der Feuerwehr, sich mit dem Fest bei der Bevölkerung für die Unterstützung das ganze Jahr über zu bedanken, sei es durch Spenden, Mitgliedschaft oder Hilfe bei Aktionen. Wer gemeinsam arbeite, der solle auch mal ordentlich zusammen feiern.

Das Fest wird nun schon seit über 35 Jahren jährlich im Wechsel mit dem gemischten Chor «Germania» Kirberg organisiert und gefeiert. Paul Hofmann erinnerte sich lebhaft an die Anfänge und noch lieber an das Burgfest Mitte der 80er Jahre, als im Turm ein Fass Wein stand. Der Rheinhessenwein sei so süffig gewesen, dass über 150 Liter geschluckt worden seien und manch ein Besucher starke Schlagseite hatte und nur mit «Stützen» die steilen Treppen ins Dorf hinunter kam. Auf der ganz früher als Gefangenenlager genutzten Burg wurde 1971 das erste Zeltlager für die Jugendfeuerwehr veranstaltet. Danach betonierten Feuerwehrleute erstmals die Treppe, das Gelände wurde freigeschnitten, ein elektrischer Lastenaufzug installiert und die Burg kontinuierlich ausgebaut. Und heute präsentiert sie sich als Begegnungsstätte für Jung und Alt mit Wirtschaftsbereich mit mehreren Theken, einem Pavillon und einer Weinlaube. Dank der «Burggeister» wird die Anlage in sauberem und ordentlichen Zustand gehalten.

Zum Burgfest gab es auch die vom evangelischen Gemeindefest bekannte Spezialität von Wehrführer Arndt Preusser, nämlich «Handkäs mit Mussigg», eingelegt nach einem streng gehüteten Rezept. Zu später Stunde dann das Highlight, nämlich Feuerspucken, dargeboten von den Jungfeuerwehrleuten Kristina Barwig (Jugendleiterin), Marina Ronshausen, Carolin Neuber und Steffen Bremser. Da wurde schon manchem vom Zuschauen ganz warm ums Herz.

«Böhmähranka» spielte zum Frühschoppen

Auch der Fackeltanz der Jugendfeuerwehr war wohlgelungen und erhielt kräftigen Applaus. Am nächsten Tag spielte dann die Blaskapelle «BöhMäranka» zum Frühschoppen auf. Für die Kleinen hatte die Jugendfeuerwehr einige Spielstationen aufgebaut. Die Feuerwehr bedankt sich an dieser Stelle bei den anderen Ortsvereinen, dem gemischten Chor, dem Schützenverein, dem DRK und den Weißen Funkern, die an beiden Tagen für die Versorgung der Gäste mit Essen und Trinken sorgten. wu

Zurück

Nächste Termine

15. Apr. 2025
19:00 Uhr - 20:30 Uhr
LFV - Online-Workshop „Feuerwehr im Katastrophenschutz“
26. Apr. 2025
10:30 Uhr - 16:00 Uhr
Verbandsversammlung LFV
29. Apr. 2025
19:00 Uhr - 22:00 Uhr
Sitzung KFV-Verbandsausschuss
04. Mai. 2025
12:00 Uhr -
50 Jahre KFV - Floriansmesse
08. Mai. 2025
00:00 Uhr
Lehrgang Technische Hilfeleistung VU
09. Mai. 2025
00:00 Uhr
Lehrgang Technische Hilfeleistung VU
10. Mai. 2025
00:00 Uhr
Lehrgang Absturzsicherung
10. Mai. 2025
00:00 Uhr
Lehrgang Technische Hilfeleistung VU
10. Mai. 2025
00:00 Uhr
Lehrgang Truppführer
10. Mai. 2025
12:00 Uhr - 17:00 Uhr
Seminar Brandschutzerziehung Grundschule