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News der Nassauischen Neue PresseDornburg-Dorndorf. Die Dornburger Wehren zogen Bilanz. Insgesamt 99 Mal sind die fünf Einsatzabteilungen im vergangenen Jahr ausgerückt. In Zukunft soll die Arbeit der Wehren etwas einfacher werden: Der Digitalfunk war ein weiteres Thema bei der Jahreshauptversammlung ...


Hinweis:
Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.


Ehrungen und Beförderungen bei der Jahreshauptversammlung der Dornburger Feuerwehren
Engagierte Feuerwehrleute: Ehrungen und Beförderungen waren ein Tagesordnungspunkt bei der Jahreshauptversammlung der Dornburger Feuerwehren. Foto: HäringBild: Engagierte Feuerwehrleute: Ehrungen und Beförderungen waren ein Tagesordnungspunkt bei der Jahreshauptversammlung der Dornburger Feuerwehren. Foto: Häring

Offenbar wird es mit dem Digitalfunk so langsam Ernst. Auf jeden Fall wurden bei der Hauptversammlung der Dornburger Feuerwehren die ersten Funkgeräte vorgestellt, und Bernd Rompel, Dozent an der Polizeiakademie Hessen, erklärte, wie man mit ihnen arbeitet.

Zunächst aber berichtete Gemeindebrandinspektor Jürgen Schmidt vom vergangenen Jahr: Insgesamt arbeiten in den fünf Einsatzabteilungen 143 Einsatzkräfte, in Dorndorf 23, in Frickhofen 27, in Thalheim 31, in Langendernbach 27 und in Wilsenroth 27. Sie hatten es im vergangenen Jahr mit 32 Brandeinsätzen, 65 Hilfeleistungen und zwei Fehlalarmen zu tun. Aufgeteilt auf die Ortsteile waren dies für Frickhofen 14 Brandeinsätze, 29 Hilfeleistungen; für Langendernbach vier Brandeinsätze, 16 Hilfeleistungen; für Wilsenroth: ein Brandeinsatz, sechs Hilfeleistungen und ein Fehlalarm; Dorndorf: fünf Brandeinsätze, zehn Hilfeleistungen und Thalheim: acht Brandeinsätze, vier Hilfeleistungen und ein Fehlalarm – dazu kamen noch viele Übungen, wie zum Beispiel die Großübung am Alten- und Pflegeheim in Frickhofen.

Bei der Jahreshauptversammlung ging es auch um die anstehenden baulichen Veränderungen: Die Baugenehmigung für den Anbau am Feuerwehrgerätehaus in Dorndorf ist da, das Wertgutachten für die Escomed-Halle noch nicht. Das ist aber nötig, damit der Sperrvermerk der Gemeindevertretung für die Finanzierung des Umbaus aufgehoben werden kann. Für die Baumaßnahme «Umkleideräume» in Thalheim gibt es eine Lösung: Das alte Schwesternhaus, das sich in der unmittelbaren Nähe des Feuerwehrgerätehauses befindet, soll genutzt werden. Die Wilsenrother Wehr ist schon weiter: Sie konnte ihr neues Feuerwehrgerätehaus im vergangenen Jahr schon einweihen.

61 Jugendliche, 10 Kinder


Einen ausführlichen Bericht hatte auch die Gemeinde-Jugenfeuerwehrwartin Michaela Reichwein dabei. Sie konnte von insgesamt 61 Mitgliedern in den Jugendwehren berichten, insgesamt sind es 48 Jungen und 13 Mädchen und vier Jugendfeuerwehr-Mitglieder mehr als im Jahr zuvor. In der Kinderwehr machen inzwischen immerhin 10 Kinder mit, berichtete Sylvia Oertelt. Für den Katastrophenschutz berichtete Benedikt Ibel von 31 Mitgliedern.

Franz-Josef Sehr, der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Gemeindebrandinspektor Jürgen Schmidt und sein Stellvertreter Manfred Fröhlich hatten die Aufgabe, Feuerwehrleute zu ehren und zu befördern. Geehrt wurden mit dem Silbernen Brandschutzehrenzeichen: Jörg Weber (Frickhofen), Ralf Kanthy (Thalheim), Marcus Hilpisch, Klaus Jung (beide Wilsenroth), Dirk Roller, Markus Retagne (beide Langendernbach). Für 40 Jahre aktives Wirken in den Feuerwehren ging das Goldene Brandschutzehrenzeichen an Rainhard Petters (Dorndorf). Das Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes in Bronze ging an Birgit Born (Langendernbach) und in Gold an Manfred Mroß (Wilsenroth). Das Eiserne Feuerwehrleistungsabzeichen ging an Sascha Börner, Steffen Heep, Ralf Kanty, Diana Koch, Marc Koch, Volker Lamboy, Martin Vogel, Christian Telge (alle Thalheim). Das gleiche Zeichen in Bronze ging an Hartmut Höhn ebenfalls aus Thalheim.

Beförderungen wurden auch ausgesprochen. Von der Feuerwehr Wilsenroth wurden befördert: Timo Kundermann (Feuerwehrmann), Jan Kundermann (Hauptfeuerwehrmann), Johannes Jung (Oberlöschmeister) Dirk Hilpisch (Oberlöschmeister), Martin Storch (Hauptlöschmeister), Philipp Hörter (Feuerwehrmann), Julian Nonn (Oberfeuerwehrmann), Marcus Hilpisch (Hauptfeuerwehrmann); von der Feuerwehr Frickhofen: Markus Brandes (Oberlöschmeister), Rainer Will (Brandmeister); von der Feuerwehr Dorndorf: Jacob Pistor (Feuerwehrmann), Jasmin Stahl (Feuerwehrfrau); von der Feuerwehr Langendernbach: Thorsten Kund, Fabian Kremer (beide Oberfeuerwehrmann) und aus Thalheim wurde Peter Lang zum Feuerwehrmann befördert. Eine Ehrenurkunde ging noch an Friedel Jung für 60-jähriges Wirken in der Feuerwehr.

Zum Abschluss der Versammlung gab der Erste Beigeordnete der Gemeinde Dornburg, Michael Schröter, den Einsatzkräften noch etwas mit auf den Weg: «Wir halten an fünf Feuerwehren fest.» kdh (kdh)

Artikel vom 28. März 2011, 03.23 Uhr (letzte Änderung 28. März 2011, 05.03 Uhr)

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