Werschau. In eine kleine Zeltstadt hat sich das Gelände verwandelt, auf dem von heute an das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager stattfindet. 1000 Jugendliche im Alter zwischen zehn und 17 Jahren werden dazu in Werschau erwartet. 71 Jugendfeuerwehren sind vertreten. Das Motto des Zeltlagers lautet: „Die Monster kommen, rette sich wer kann!“ ...
Werschau. In eine kleine Zeltstadt hat sich das Gelände verwandelt, auf dem von heute an das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager stattfindet. 1000 Jugendliche im Alter zwischen zehn und 17 Jahren werden dazu in Werschau erwartet. 71 Jugendfeuerwehren sind vertreten. Das Motto des Zeltlagers lautet: „Die Monster kommen, rette sich wer kann!“
Folgender Ablauf ist geplant: Am heutigen Nachmittag werden die Jugendlichen und ihre Betreuer ihre Zelte beziehen, bevor um 20 Uhr die offizielle Eröffnung ansteht. Im Anschluss gibt es eine Disco im großen Gemeinschaftszelt.
Am Donnerstag, Freitag und Samstag werden tagsüber verschiedene Workshops für die Jugendlichen angeboten. Der Donnerstagabend steht im Zeichen einer gemeinsamen Nachtwanderung. Der Bunte Abend“ am Freitag ab 20.15 Uhr ist ein Höhepunkt des Zeltlagers und wird von den Teilnehmern mitgestaltet. Am Samstag besuchen Kinderfeuerwehren aus dem Landkreis das Zeltlager. Um 15 Uhr beginnt das zweite Kreisjugendfeuerwehr-Entenrennen auf dem Wörsbach. Im Gemeinschaftszelt wird für alle Besucher Kaffee und Kuchen angeboten. Am Abend findet im großen Gemeinschaftszelt der letzte Höhepunkt des Zeltlagers statt: Ein „Lebendkicker-Turnier“ mit professioneller Moderation. Das Zeltlager endet am Sonntagmorgen nach einem gemeinsamen Brunch und der anschließenden Abreise der Jugendfeuerwehren.
Interessenten, Freunde und Gönner sind eingeladen, die Jugendlichen auf dem Zeltplatz oder bei einzelnen Veranstaltungen zu besuchen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Die Werschauer werden gebeten, die Häuser mit der Ortsfahne zu schmücken.
Die Bewohnern werden um Verständnis gebeten, wenn es etwas lauter werden sollte. Aktuelle Informationen zum Zeltlager gibt es auch im Internet unter www.feuerwehr-werschau.de. nnp
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
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