Hünfelden-Kirberg. Zu einer Rocknacht auf die Burg in Kirberg lädt die Jugendfeuerwehr Kirberg im Rahmen ihres "50+2-jährigen Bestehens" für Samstag, 16. Juli, ein ...
Bild: "Die Toten Ärzte", eine Coverband aus Hamburg, spielen die Songs ihrer Vorbilder "Die Toten Hosen" und "Die Ärzte". FOTO: PRIVAT
"In einem stilvollen Ambiente können Jung und Alt zu den Rockklängen von den namhaften Musikgruppen ,Inside Out' und ,Die Toten Ärzte' bis in die frühen Morgenstunden die Burg zum Beben bringen", teilt die Jugendfeuerwehr in ihrer Ankündigung mit.
Die Rock-Coverband "Inside Out" eröffnet den Abend mit Party-Rock und einer Show, um das Publikum stimmungsvoll einzuheizen. Anschließend übernimmt die Rock-Coverband "Die Toten Ärzte", die seit mehr als 20 Jahren mit einer grellbunten, explosiven Interpretation von "Die Ärzte" und "Die toten Hosen" erfolgreich überzeugen. "Beide Musikgruppen werden mit ihrer Musik ein explosives Klang- und Gesangsfeuerwerk auf der Burg darbieten", schreibt die Jugendfeuerwehr.
Die Coverband aus Hamburg - entstanden aus einer verrückten Idee - hat inzwischen nach eigenem Angaben "mehr als 1000 Konzerte mit weit mehr als fünf Millionen Besucher an den Rand der Ekstase gebracht". "Der Spaß stand immer im Vordergrund" grinst Bandmitglied Jey. "Die Highlights waren unsere Gigs am Brandenburger Tor, am Nürburgring, am Sachsenring oder in Oschersleben."
Während der Veranstaltung werden von der Jugendfeuerwehr Kirberg neben dem Angebot an Essen und Getränken auch eine große Auswahl an Cocktails angeboten. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist bereits ab 19 Uhr.
Der Kartenvorverkauf läuft in den Vorverkaufsstellen Bioladen "Kornblume", Tankstelle Horn sowie im Friseursalon Trends & Hair in Kirberg zum Preis von 10 Euro. Soweit noch Karten verfügbar sind, gibt es sie an der Abendkasse für 13 Euro.
Die Jugendfeuerwehr Kirberg freut sich auf einen rockigen Abend und hofft darauf, zahlreiche Gäste auf der Kirberger Burg begrüßen zu können. og
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.