

Bei Regen und Wind war dies für die Kinder eine harte Aufgabe.
In 4 Gruppen aufgeteilt benötigten sie insgesamt 4,5 Stunden.
Da sie aber unterwegs viel Lob und Anerkennung von den Anwohnern bei Ihrer Arbeit ernteten ging alles viel leichter trotz dem Wetter. Als sie dann in der Dunkelheit und völlig erschöpft wieder im Feuerwehrhaus ankamen, gab es für alle erst mal eine verdiente Stärkung.
Sie konnten dann gestärkt den Abend ausklingen lassen und noch über den Tag sich unterhalten.
Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.