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logo wittich knoten rundschau Mengerskirchen. In der Zeit vom 29.05.2013 - 02.06.2013 fand das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager mit rund 860 Jugendlichen aus den Feuerwehren des Landkreises Limburg-Weilburg auf dem Gelände zwischen Sportplatz und Grundschule in Mengerskirchen statt ...

Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2013 - Spendenübergabe an Notfallseelsorge

Ausgerichtet wurde das Zeltlager von den Feuerwehren des Marktfleckens Mengerskirchen. Trotz der wetterbedingten "Schlammschlacht" hatten die Jugendlichen und ihre Betreuer ein schönes und spaßiges verlängertes Wochenende.

In diesem Jahr wurde zugunsten einer Spende an eine gemeinnützige Einrichtung auf Gastgeschenke an die teilnehmenden Jugendfeuerwehren verzichtet.

Nach Abschluss des Zeltlagers wurde beschlossen, dass die Spende der Notfallseelsorge Limburg-Weilburg e.V. zugute kommen soll. Die Mitarbeiter dieser ehrenamtlichen Institution begleiten betroffene Personen während und auch nach akuten Notfall- /Ausnahmesituationen. Ebenfalls steht die Notfallseelsorge, Einsatzkräften von Feuerwehren, Rettungsdiensten und weiteren Hilfsorganisationen zur Vor- und Nachbereitung von Einsatzgeschehen in Gruppen- oder Einzelgesprächen zur Verfügung.

Das war auch ausschlaggebend für die Entscheidung der Feuerwehren des Marktfleckens, der Notfallseelsorge Limburg-Weilburg e.V. eine Spende zukommen zu lassen.

Auch weil die Notfallseelsorge keinen öffentlichen Träger hat, sondern ihre sehr wichtige, ehrenamtliche Arbeit ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Die Feuerwehren des Marktfleckens Mengerskirchen sind froh, dass es diese Einrichtung in unserem Landkreis gibt.

Am 21.11.2013 wurde eine Spende in Höhe von 500 EUR vom Planungsausschuss des Zeltlagers an die Notfallseelsorge Limburg-Weilburg e.V.,vertreten durch Frau Hedi Sehr (1. Vorsitzende) und Alois Heun (stellvertretender Vorsitzende), übergeben.

Hedi Sehr bedankte sich recht herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die übergebene Spende und wies noch einmal darauf hin, dass man sich nicht scheuen sollte, die Notfallseelsorge zu alarmieren. "Viele vergessen in extremen Situationen einfach, dass diese Einrichtung besteht, könnten aber eine Unterstützung gut gebrauchen", sagte sie.

Zu erreichen ist die Notfallseelsorge über die Notfallrufnummer 112.

Abgerundet wurde die Spendenübergabe mit einem gemütlichen gemeinsamen Abendessen, bei dem auch die Kameradschaft nicht zu kurz kam.

Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.

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