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logo wittich waldbrunnWaldbrunn. Um es mit den Worten der teilnehmenden Kinder vorwegzunehmen: Das Ganze war einfach "Mega cool"! ...

Aktion "242 km Lahn, von der Quelle bis zur Mündung; das schaffen WIR!"
Bild:
"242 km Lahn, von der Quelle bis zur Mündung; das schaffen WIR!"

Die Idee zum Projekt entstand schon im vergangenen Jahr bei Gesprächen zum Thema "Nachwuchsförderung". Mal etwas Neues probieren, mal etwas anderes, als den obligatorischen "Tag der offenen Tür" mit großer Fahrzeugschau und Wurst, Weck und Wein. Mal ein Projekt, bei dem die Menschen im Mittelpunkt des Geschehens stehen, mit diesem Ziel begannen die Planungen zum erlebnispädagogischen Projekt "242 km Lahn, von der Quelle bis zur Mündung; das schaffen WIR! Der Austragungsort erstreckte sich von der Quelle der Lahn im Rothaargebirge bis zur Mündung in Lahnstein.

Der Startschuss fiel am Montag, 04. August 2014,- doch von Anfang an: Schon Wochen vorher wurden die Jungen und Mädchen, im Alter zwischen 9 und 18 Jahren mit in die vorbereiteten Planungen einbezogen. So wurden beispielsweise die Fahrräder der Teilnehmer früh genug auf Verkehrssicherheit gecheckt, einzelne Etappen im Detail geplant und Schlechtwetterpläne zu Papier gebracht. Zudem setzten die Erfinder des Projektes auf die Mund zu Mundpropaganda in Waldbrunn/ Ww. und Siegbach- Tringenstein. Der erste Erfolg konnte bereits Wochen vor dem Start verzeichnet werden. Mit 40 Anmeldungen hatte nämlich niemand wirklich gerechnet. 40 Kinder, viele davon einfach von ihrer Neugier getrieben, rauszufinden, was da bei der Jugendfeuerwehr abgeht.

Für das Planungsteam bedeutete dies finale Planung und Vorbereitungen mit Vollgas. Alles sollte perfekt werden, so die eigene Zielsetzung.

Noch mehr Zelte, mehr Feldbetten, mehr Fahrzeuge, mehr Transportkapazitäten und vor allem ein größeres Versorgungs- und Betreuungsteam. Schließlich wollte man die 7 Etappen der Gesamtstrecke von 242 km von der Lahnquelle bis zur Mündung teilweise mit Fahrrädern, teilweise mit Kanus bewältigen, selbst für die nächtlichen Unterkünfte und die gesamte Verpflegung sorgen - so der Plan.

Dann ging es endlich los. Am Montag, 04. August um 08:00 Uhr machten sich 23 Jungs, 17 Mädchen und ein 24 köpfiges Versorgungs- und Betreuungsteam auf den Weg zur Lahnquelle nach Netphen- Lahnhof. Mit im Convoy, bestehend aus 2 Lkw, 7 Mannschaftstransportwagen incl. Anhänger und einem Pkw, hatten die 64 Reisenden ihr Gepäck, 64 Feldbetten, eine mobile Küche, Trinkwassertanks, Schmutzwäschebehälter, 8 Mannschaftszelte, 1 Speisezelt samt Bestuhlung, 55 Fahrräder, Kühlmodule, Nahrungsmittel für den ersten Tag, Stromerzeuger, Werkzeuge für alle Fälle, Erste- Hilfe- Equipments, Reiseapotheke und eine Vielzahl von Checklisten für die Projektleitung dabei.

Nachdem die Lahnquelle genau inspiziert war und jeder seinen persönlichen Ansteckbutton erhalten hatte, hieß es nach einer kleinen Stärkung um 10:30 Uhr: "Helm auf und los!" Der erste Stopp war bei einem befreundeten Feuerwehrmann am REWE-Markt in Bad Laasphe, wo das Versorgungsteam bereits mit dem Mittagessen wartete. Gut gestärkt konnte so der Rest der ersten Etappe in Angriff genommen werden. Immerhin waren es am ersten Tag 65 km, die es zu radeln galt. Wahrscheinlich durch die Mischung aus Ehrgeiz, Teamgeist und die exzellente Verpflegung in den Pausenstopps kamen alle stolz an der Feuerwache in Marburg an; das erste Etappenziel war erreicht. Im Hinblick auf einen abendlichen Besuch des tollen Marburger Schwimmbades waren ganz rasch die Feldbetten aufgebaut, das Gepäck ausgeräumt und auch das Abendessen vorbereitet. Nach dem "Entspannungsbad" waren alle reif fürs Bett. Die Tagebuchschreiber beendeten den Tag mit: "Es war ein schöner Tag, gutes Wetter, wir sind alle müde." Und das war auch so; als die Nachtwache ihren Dienst um 23:00 Uhr begann, waren viele schon im Tiefschlag, träumten vielleicht von nächsten Ereignis, oder sägten Brennholz für das Lagerfeuer am nächsten Tag.

Um 05:45 Uhr war es allerdings erst einmal vorbei mit träumen. Mit einem Einsatz muss man halt rechnen, wenn man an einer Feuerwache übernachtet. Einmal wach, machte sich das Küchenteam daran das Frühstück vorzubereiten, während dessen die Kids eine verdiente zweite Runde schliefen. Ab 08:00 Uhr mussten dann die Dinge erledigt werden, die sich im Laufe der Woche noch sechs Mal wiederholen würden. Zelte abbauen, Feldbetten und Gepäck verstauen, Sitzgelegenheiten, Nahrungsmittel und Küche verladen und alles fertigmachen zur Weiterreise. Gar nicht weit von Marburg sollte der erste Programmpunkt des Tages viel Spaß bringen. Gute zwei Stunden wurden die Bahnen der Wasserskianlage in Niederweimar in Beschlag genommen. Gaudi pur für Zuschauer und Teilnehmer!

Nachdem die Jugendlichen nun den Erwachsenen gezeigt hatten, wie und dass man Wasserski fährt und nicht schiebt, wurde sich gestärkt und es ging in Etappe zwei weiter auf den Fahrrädern mit Ziel Campingplatz Solms. Unterwegs hatten die Kids der Jugendfeuerwehr Heuchelheim einen Empfang am REWE- Markt in Heuchelheim vorbereitet. Dort wurden die Radler von ihren Kameradinnen und Kameraden mit Kaffee, Kakao und Kuchen überrascht. Man lernte sich kennen und plauderte mit den netten Gastgebern über die Tour. Das Versorgungsteam erreichte den Campingplatz in Solms nur unwesentlich früher, als die Radler und so wurden gemeinsam die Unterkünfte für die Nacht aufgebaut und eingerichtet.

Als es dunkel wurde, stand der Besuch in der Sternwarte Solms an. Ein besonderes Highlight für die Kids, nach einem sehr interessanten Vortrag durch das große Teleskop zu schauen. Sterne und Mond zum Greifen nah, Blicke in ferne Galaxien, immer mit der Frage im Hinterkopf: "Gibt es da draußen noch mehr Jugendfeuerwehren?" Wie auch immer, mit ausreichend Material zum Träumen kehrte um 01:00 Uhr die Nachtruhe ein. Für die nächsten beiden Etappen wurden die Fahrradhelme gegen Schwimmwesten eingetauscht.

Was wäre eine Tour entlang der Lahn, ohne Kanufahren? Zwei Tage ging es nun auf der Lahn weiter. Von Solms bis Weilburg mit Pausenstopp in Selters und von Weilburg bis Runkel mit Mittagspausenstopp in Aumenau. Ein Erlebnis der besonderen Art, hatten doch viele noch nie in einem Kanu gesessen. Auch hierbei war Teamgeist gefragt, man saß schließlich mit anderen "in einem Boot." Perfektes Wetter, tolle Stimmung im Team, singende Bootsbesatzungen, optimale Strömungsverhältnisse, ein sich selbst übertreffendes Verpflegungsteam. An Tagen wie diesen ...

Am Mittwochabend, sozusagen zur Halbzeit war feiern angesagt. In Heimatnähe auf dem Campingplatz in Weilburg wurde ein Lagerfeuer gemacht und viele Gäste waren zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Um zu sehen, was beim Projekt "Lahnquelle bis Mündung" so abgeht, waren die Landtagsabgeordneten Herr Joachim Veyhelmann und Herr Tobias Eckert gekommen. Auch die Bürgermeister der beiden Kommunen Waldbrunn und Siegbach, Herr Peter Blum und Herr Berndt Happel hatten es sich nicht nehmen lassen und waren angereist. Zudem waren der Kreisbrandinspektor LM/ WEL Kamerad Georg Hauch, sowie der Gemeindebrandinspektor aus Waldbrunn, Stefan Wingenbach und der Stadtbrandinspektor aus Weilburg Armin Heberling mit Spaß dabei. So auch die Kreisjugendfeuerwehrwartin LM/ WEL Brigitte Kintscher und die Jugendpflegerin der Kommunen Waldbrunn und Merenberg Yasmin Hühn.

Besonders gefreut hatte sich das Planungsteam, dass eine Abordnung der REWE- Group bei der kleinen Feier anwesend war, zumal das Projekt von REWE erheblich unterstützt wurde. Außerdem hatten viele Eltern und befreundete Feuerwehrkameradinnen und Kameraden den Abend in Weilburg verbracht, um unter anderem dabei zu sein, wenn der große Heißluftballon vom Campingplatz starten würde. Eigentlich eine Überraschung für die Kinder, die ein solches Spektakel noch nicht erlebt hatten. Und nicht genug, machte ein befreundeter Journalist Bilder aus einem Flugzeug. Ein erlebnisreicher Abend für alle neigte sich dann um 23:00 Uhr dem Ende. Alle mussten schließlich am nächsten Morgen fit sein.

Beim Start zur zweiten Kanuetappe konnte man auf einer Countdown- Uhr in der Lagerleitung lesen: Noch 73 Stunden, 14 Minuten und 10 Sekunden bis zur Lahnmündung. Nicht schlecht, immerhin waren die Hälfte der Zeit um und schon 140 km von insgesamt 242 km zurückgelegt. Eins war immer noch klar: "Das schaffen WIR!"

Nach einer weiteren köstlichen Mittagspause und etwa 25 Lahnkilometer weiter flussabwärts wurden die Kanuten vom DLRG und dem Stadtbrandinspektor aus Runkel Andreas Schuld auf der Badeinsel in mitten der schönen Kleinstadt Runkel herzlich empfangen.
Und wie das so ist, wenn man von Ort zu Ort reist, Zelte aufbauen, Feldbetten stellen, - Was dann folgte, war ein toller gemeinsamer Abend mit Lahnbaden, Schwäne füttern, über Gott und die Welt philosophieren, Eis essen und es sich gut gehen lassen in Mitten idyllischer Natur, neben der vom Vollmond beleuchteten Runkeler Burg.

Als die Sonne auch den letzten Langschläfer geweckt hatte, alle gut mit Frühstück versorgt waren und man sich schweren Herzens von den Schwänen verabschiedet hatte, konnte die nächste Etappe mit Ziel Holzappel starten. Eben noch die Burg Runkel vor Augen, kam nach 15 km der mächtige Limburger Dom zum Vorschein. Über die 900 Jahre alte Lahnbrücke, ein paar Kilometer östlich um die Kreisstadt, da war doch das Mittagspausenziel, die große Limburger Feuerwache schon zu sehen. Es war warm an diesem Tag und umso schöner, dass die Limburger Feuerwehrfreunde mit dem Verpflegungsteam das Mittagessen in der kühlen Fahrzeughalle vorbereitet hatten. Und was wäre wohl nach einem deftigen Essen besser angebracht als Bewegung? Na klar, eine Fahrt mit einem Feuerwehrboot auf der Lahn. Genau dies hatten drei Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Limburg bereits vorbereitet.

Eine tolle Sache, mit einem Feuerwehrboot über die Lahn zu rauschen, ganz ohne paddeln zu müssen. Aber auch der tollste Spaß hat einmal ein Ende und um das Etappenziel in Holzappel zu erreichen, mussten jetzt alle erst einmal bergauf. 200 Höhenmeter auf wenigen Kilometern, dazu ein kurzer Regenschauer. Trotz alldem haben alle das Ziel erreicht. Wie nachher zu hören war, hatte sich der ein oder andere rein aus solidarischen Gründen dazu entschlossen sein Fahrrad am Berg zu schieben. Aber auch das zeigt Teamgeist! Die Freunde von der Feuerwehr in Holzappel hatten eine Unterkunft vorbereitet, mit der niemand gerechnet hätte. Eine Woche nach der dortigen Dorfkirmes hatte man einfach das große Kirmeszelt für die Gäste der Jugendfeuerwehr stehen gelassen. Fantastisch, Zeltunterkunft mit integrierter Fahrradgarage, das hat man nicht alle Tage. Überhaupt ein fantastischer Abend mit Kistenstapeln Wettbewerb, Lagerfeuerromantik und Kameradschaftspflege.

Heute noch in der Jugendfeuerwehr, später mal in der Höhenrettung?

Eine einmalige Beobachtung konnte um etwa 23:20 Uhr kurz vor der Nachtruhe gemacht werden. Bei klarem Himmel war der Vorbeiflug der Raumstation ISS zu sehen. Gefolgt vom Raumtransporter ATV ein 5 minütiges Spektakel in 400 km Höhe und rund 28.000 km/h schnell. Aufgrund der vielen Highlights während der Tour behaupteten einige später, dies sei wohl auch von der Projektleitung so eingefädelt worden; möglich ist alles!?

Während dem die ISS weiter um die Erde raste, schliefen alle den Schlaf der Gerechten und tankten Kraft für die nächste Etappe. Diese startete am Samstag schon um 09:30 Uhr, hochmotiviert in Richtung Lahnstein. Bei einem Wetter, wie es besser nicht sein konnte, konzentrierten sich die Radler zunächst auf den anstrengendsten Teil der Etappe. Hoch oben auf dem Gelände des Kloster Arnsteins wartete schließlich das Mittagessen, welches zuvor vom Verpflegungsteam in bester Laune vorbereitet wurde. Nach der Mittagspause stand eine Überraschung auf dem Programm. Man hatte gelesen, dass genau an diesem Tag eine Aktion namens "Bäume pflanzen" lief. Für jeden, der mit dem Fahrrad zu einem REWE- Markt kam, würde später ein Baum gepflanzt. Es hatte schon ein wenig den Charakter eines Überfalles, als die 55 Teilnehmer mit ihren Fahrrädern vor dem kleinen REWE- Markt in Nassau vorfuhren. Spätestens nach dem Klingelkonzert war wohl auch dem erfreulich schockierten Marktleiter klar: Wieder 55 Bäume mehr in der Umwelt!

Umweltfreundlich Energie erzeugen, darum ging es beim Kaffeepausenstopp in Friedrichssegen. Im dortigen Wasserkraftwerk erklärte ein Mitarbeiter den Besuchern, wie aus der Wasserkraft Strom erzeugt werden kann und was man damit alles machen kann.
Die Kids hatten ihre Batterie mittlerweile mit Waffeln und Apfelmus nachgeladen und so konnte das letzte Teilstück bis zur Lahnmündung in Angriff genommen werden.

Nach wenigen Kilometern war das Ziel erreicht, die Lahnmündung vor Augen konnte man in erschöpfte und gleichermaßen stolze Gesichter blicken. WIR hatten es geschafft!!

Glückwunsch!

Nun noch ein kleines Stück bis zur Feuerwache Nord in Lahnstein. Dort wartete bereits das Versorgungsteam und hatte sich inzwischen um den Aufbau der Zelte für die letzte Übernachtung gekümmert. Also konnte es direkt weiter gehen ins Erlebnisbad nach Lahnstein. Es war noch einmal ein wunderschöner Abend bei Freunden. Gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden der Lahnsteiner Feuerwehr ließ man die Woche Revue passieren und erinnerte sich an so manches Highlight. Apropos Highlights: Zugegeben, beim Überflug der ISS über Holzappel hatte die Projektleitung die Finger nicht im Spiel, aber das tolle Feuerwerk anlässlich der Veranstaltung "Rhein in Flammen" war im Ablaufplan mit Uhrzeit vermerkt und sollte das Projekt krönen.
"Einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Abreisetag" Um 11:00 Uhr war es geschafft, alles war abgebaut und verstaut. Noch einen kurzen Rückblick auf die Woche und dann ging es ab nach Hause.

Was bei den Kindern die Freude des Wiedersehens zu Hause, war bei den Betreuerinnen und Betreuern sicher die Freude darüber, dass alles gut gegangen war und sich niemand ernsthaft verletzt hatte. Das Projekt in ein paar Zahlen: 40 teilnehmende Kinder, davon 17 Mädchen und 23 Jungs. 58 Erwachsene in Betreuungs-, Versorgungs- Logistik- und Nachtwacheteams. Der jüngste Teilnehmer 9 Jahre, das älteste Mitglied in der Projektleitung 57 Jahre.10 Fahrzeuge, 1 Heißluftballon, 1 Flugzeug. 5800 zurückgelegte Kilometer zur Versorgung und Transport. 13.300 Kilometer zurückgelegt mit Fahrrädern und Kanus. Ca. 800 kg verzehrte Nahrungsmittel, davon etwa 15 kg Gummibärchen. Ca. 1.400 Liter Mineralwasser und Apfelsaftschorle. 792-mal Feldbettenauf- und Feldbettenabbau. 64-mal Zeltauf- und Zeltabbau. 8 Monate Vorbereitungszeit. 7 Einträge ins Verbandbuch. 1 Woche Riesenspaß. Ca. 500 neue Freundschaften.

Die Projektleitung sagt abschließend Herzlichen Dank allen denjenigen, die durch ihr Dazutun, sei es finanziell, materiell, oder in Teams dazu beigetragen haben, dass das Projekt "242 km Lahn, von der Quelle bis zur Mündung; das schaffen WIR!" verwirklicht werden konnte. Ein Projekt mit Menschen im Mittelpunkt. Danke!

Text: Schorsch Schäfer
Bilder: Burkhard Schneider

Aktion "242 km Lahn, von der Quelle bis zur Mündung; das schaffen WIR!"

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Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.

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