Beselich-Niedertiefenbach. Beim erstmals ausgerichteten Tag der Jugend zogen drei Niedertiefenbacher Vereine an einem Strang – erfolgreich ...
Bild: Kinder und Jugendliche mit Betreuern und Verantwortlichen der Jugendabteilung des VfR Niedertiefenbach.
Niedertiefenbacher Vereine
Fast 30 Kinder und Jugendliche haben am ersten Tag der Jugend teilgenommen, den die Jugendabteilung des VfR, der Jugendfeuerwehr und die Katholische Jugend der Pfarrgemeinde St. Marien gemeinsam veranstaltet haben. Auf Initiative von Organisator Marius Schlitt traf sich der Nachwuchs bei angenehmen äußeren Bedingungen auf dem Sportgelände oberhalb der Pfarrkirche. Mit dabei waren auch einige, die noch nicht in den beteiligten Jugendabteilungen aktiv sind.
Unter fachkundiger Anleitung bekamen die Mädchen und Jungen Gelegenheit, variantenreiche fußballerische Übungen zu absolvieren. Trainerin Tina Schulz hatte mit Mitgliedern des VfR-Jugendausschusses Parcours aufgebaut, in denen neben Dribbling und Torschuss auch koordinative Übungen unterschiedlicher Art möglich waren. Jugendwartin Sabina Heil gewährte mit ihrem Team aus der Jugendfeuerwehr einen Einblick in die technischen Feinheiten des Löschwagens. Zudem konnten sich die Kinder und Jugendlichen darin üben, Feuerwehrschläuche auszuwerfen und zusammenzukuppeln sowie mit der Kübelspritze die Fallklappen des Brandhauses zu löschen. Dass „Ultimate Frisbee“ ein Sport ist, der nicht nur das Fußball-Training auflockern kann, sondern auch geeignet ist, für viel Spaß zu sorgen, zeigte VfR-Jugendleiter Volker Graulich. Nach kurzer Einweisung in Theorie und Praxis entwickelten sich schnell kurzweilige Spiele mit der runden Scheibe.
Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete die Teilnahme am Gottesdienst in der Pfarrkirche, der vom Jugendchor mitgestaltet wurde. Zahlreiche Messdiener waren dazu direkt vom Sportplatz an den Altar gewechselt. Pfarrgemeindereferentin Cornelia Simon spannte in ihrer Predigt den Bogen zwischen den Aussagen der Lesung und dem Hintergrund für den gemeinsamen Tag. Kinder und Jugendliche stellten die Zukunft unserer Gesellschaft dar, deren vielfältigen Herausforderungen sich alle gemeinsam mit größtmöglicher Unterstützung und gegenseitigem Verständnis und Respekt stellen müssten.
(nnp)
Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.
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