
- Sondernewsletter über die Entwicklungen auf europäischer Ebene
- Mindeststandards für Ortung durch Rettungshunde
- Spitzenmusiker bei Bundeswertungsspielen in Celle
Sondernewsletter Schwerpunkt Europa Nr. 1/2009 - Internationale Gespräche, EU-Gemeinschaftskonzept zu Katastrophenfolgen, Projektförderung zu Prävention:
Mit diesem Sondernewsletter informieren wir Sie über die Entwicklungen auf europäischer Ebene. Der Deutsche Feuerwehrverband ist seit Februar 2008 als erster und bislang einziger Spitzenverband in Brüssel präsent: Die Vertretung der deutschen Feuerwehren bei der Europäischen Union ist derzeit anlassbezogen besetzt. Aufgaben des Teams aus Rudolf Römer (stellvertretender Bundesgeschäftsführer) und Cornelia Andree (Referentin für Internationale Beziehungen) sind die Bildung von Netzwerken, Informationsgewinnung, Beratung sowie die Vermittlung der Besonderheiten des flächendeckenden Brandschutzes in Deutschland.
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Mindeststandards für Ortung durch Rettungshunde - Neue Fachempfehlung des Deutschen Feuerwehrverbandes als Leitfaden
Die neue Fachempfehlung für „Mindeststandards Rettungshunde-Ortungstechnik“ des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) beruht auf dem Vorschlag des 2006 gegründeten Arbeitskreises Rettungshunde-Ortungstechnik (RHOT) im DFV. Sie definiert die Mindeststandards der Ortungstechnik durch Rettungshunde im Brand- und Katastrophenschutz sowie der Technischen Hilfeleistung.
Die Ergebnisse wurden gemeinsam mit Experten in und um Deutschland zusammengestellt und sollen eine bereichsübergreifende einheitliche Vorgehensweise, Mindeststandards und Minimum Erfordernisse im Such- und Rettungseinsatz (SAR) sicherstellen. Die Fachempfehlung soll einen Leitfaden für bereits vorhandene Rettungshundemannschaften darstellen. Gleichzeitig bietet der leicht verständliche Leitfaden aber auch die Chance, interessierte Feuerwehrangehörige in die umfangreiche und wichtige Arbeit der Facheinheiten einzuführen.
Die Richtlinie ist Grundlage einer kompetenten und organisierten Such- und Rettungshilfe und muss grundsätzlich im Zusammenhang mit aktuellen Feuerwehrdienstvorschriften, nationalen und internationalen Richtlinien als auch einsatztaktischen Regelwerken gesehen werden. Dort enthaltene Anforderungskriterien sind in der Richtlinie nicht weiter erörtert.
Die Fachempfehlung beinhaltet folgende Punkte zur Praxis: Ausbildung von Mannschaft und Führungskräften samt Ausbildungsmatrix, Allgemeine Beurteilungskriterien der Suchhundearbeit, Eignungsprüfung, Rettungshundeteam der lokalen Gefahrenabwehr, der Trümmersuche, der Flächensuche sowie der Vermisstensuche sowie Rettungshundeteam im Katastropheneinsatz. Hinzu kommen Informationen zur RHOT-Facheinheit im Katastrophenschutz, Anmerkung zu den Minimalkriterien für Rettungshunde und Rettungshunde-Ortungstechnik-Einheiten im Katastrophenschutz, Prüfungsausschuss, Leistungsrichter Rettungshundewesen, Führungsausbildungen in den Facheinheiten und Anforderungen an die technische Ortungstrupps.
Zum Download gibt es das komplette Dokument unter www.dfv.org/fachthemen. Eine Broschüre mit Empfehlungen vor Ort hat der Landesfeuerwehrverband Hessen (www.feuerwehr-hessen.de) zum selben Thema herausgegeben.
Mit diesem Sondernewsletter informieren wir Sie über die Entwicklungen auf europäischer Ebene. Der Deutsche Feuerwehrverband ist seit Februar 2008 als erster und bislang einziger Spitzenverband in Brüssel präsent: Die Vertretung der deutschen Feuerwehren bei der Europäischen Union ist derzeit anlassbezogen besetzt. Aufgaben des Teams aus Rudolf Römer (stellvertretender Bundesgeschäftsführer) und Cornelia Andree (Referentin für Internationale Beziehungen) sind die Bildung von Netzwerken, Informationsgewinnung, Beratung sowie die Vermittlung der Besonderheiten des flächendeckenden Brandschutzes in Deutschland.
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Mindeststandards für Ortung durch Rettungshunde - Neue Fachempfehlung des Deutschen Feuerwehrverbandes als Leitfaden
Die neue Fachempfehlung für „Mindeststandards Rettungshunde-Ortungstechnik“ des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) beruht auf dem Vorschlag des 2006 gegründeten Arbeitskreises Rettungshunde-Ortungstechnik (RHOT) im DFV. Sie definiert die Mindeststandards der Ortungstechnik durch Rettungshunde im Brand- und Katastrophenschutz sowie der Technischen Hilfeleistung.
Die Ergebnisse wurden gemeinsam mit Experten in und um Deutschland zusammengestellt und sollen eine bereichsübergreifende einheitliche Vorgehensweise, Mindeststandards und Minimum Erfordernisse im Such- und Rettungseinsatz (SAR) sicherstellen. Die Fachempfehlung soll einen Leitfaden für bereits vorhandene Rettungshundemannschaften darstellen. Gleichzeitig bietet der leicht verständliche Leitfaden aber auch die Chance, interessierte Feuerwehrangehörige in die umfangreiche und wichtige Arbeit der Facheinheiten einzuführen.
Die Richtlinie ist Grundlage einer kompetenten und organisierten Such- und Rettungshilfe und muss grundsätzlich im Zusammenhang mit aktuellen Feuerwehrdienstvorschriften, nationalen und internationalen Richtlinien als auch einsatztaktischen Regelwerken gesehen werden. Dort enthaltene Anforderungskriterien sind in der Richtlinie nicht weiter erörtert.
Die Fachempfehlung beinhaltet folgende Punkte zur Praxis: Ausbildung von Mannschaft und Führungskräften samt Ausbildungsmatrix, Allgemeine Beurteilungskriterien der Suchhundearbeit, Eignungsprüfung, Rettungshundeteam der lokalen Gefahrenabwehr, der Trümmersuche, der Flächensuche sowie der Vermisstensuche sowie Rettungshundeteam im Katastropheneinsatz. Hinzu kommen Informationen zur RHOT-Facheinheit im Katastrophenschutz, Anmerkung zu den Minimalkriterien für Rettungshunde und Rettungshunde-Ortungstechnik-Einheiten im Katastrophenschutz, Prüfungsausschuss, Leistungsrichter Rettungshundewesen, Führungsausbildungen in den Facheinheiten und Anforderungen an die technische Ortungstrupps.
Zum Download gibt es das komplette Dokument unter www.dfv.org/fachthemen. Eine Broschüre mit Empfehlungen vor Ort hat der Landesfeuerwehrverband Hessen (www.feuerwehr-hessen.de) zum selben Thema herausgegeben.
Spitzenmusiker bei Bundeswertungsspielen in Celle - Treffen der Feuerwehrmusiker vom 1. bis 3. Mai 2009 / Buntes Programm
„Wir erwarten einen musikalischen Hochgenuss der besten Musikeinheiten aus ganz Deutschland“, freut sich Werner Ketzer, Bundesstabführer des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), auf das 10. Bundeswertungsspielen der Feuerwehrmusik in Celle. Vom 1. bis 3. Mai werden rund 1.000 Musiker aus 23 Musikeinheiten aus ganz Deutschland in der niedersächsischen Stadt erwartet. Das Niveau der ehrenamtlichen Künstler sowie der dargebrachten Stücke ist hoch; das Spektrum reicht von klassischen Ouvertüren über schmissige Märsche bis hin zu ungewöhnliche Brass-Sounds.
„Die niedersächsischen Organisatoren haben mit viel Engagement ein tolles Programm auf die Beine gestellt, das sich auch für Zuschauer lohnt“, lobt Bernd Pawelke, zuständiger DFV-Vizepräsident, das Team vor Ort. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Innern, Dr. Wolfgang Schäuble. Ausrichter ist der Kreisfeuerwehrverband Celle.
Folgendes Programm ist für das Bundeswertungsspielen in der Residenzstadt Celle vorgesehen:
Im Deutschen Feuerwehrverband mit 1,34 Millionen Mitgliedern musizieren mehr als 60.000 Feuerwehrangehörige in 1.400 Gruppen. Sie sind gleichzeitig vor Ort wichtige Kulturträger. Weitere Informationen für die teilnehmenden Teams, mitreisende Fans und interessierte Zuschauer gibt es online unter www.bundeswertungsspielen.de sowie bei Holger Harms, Kreisfeuerwehrverband Celle, Telefon (05149) 18 73 84, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
„Wir erwarten einen musikalischen Hochgenuss der besten Musikeinheiten aus ganz Deutschland“, freut sich Werner Ketzer, Bundesstabführer des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), auf das 10. Bundeswertungsspielen der Feuerwehrmusik in Celle. Vom 1. bis 3. Mai werden rund 1.000 Musiker aus 23 Musikeinheiten aus ganz Deutschland in der niedersächsischen Stadt erwartet. Das Niveau der ehrenamtlichen Künstler sowie der dargebrachten Stücke ist hoch; das Spektrum reicht von klassischen Ouvertüren über schmissige Märsche bis hin zu ungewöhnliche Brass-Sounds.
„Die niedersächsischen Organisatoren haben mit viel Engagement ein tolles Programm auf die Beine gestellt, das sich auch für Zuschauer lohnt“, lobt Bernd Pawelke, zuständiger DFV-Vizepräsident, das Team vor Ort. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Innern, Dr. Wolfgang Schäuble. Ausrichter ist der Kreisfeuerwehrverband Celle.
Folgendes Programm ist für das Bundeswertungsspielen in der Residenzstadt Celle vorgesehen:
Freitag, 1. Mai: | |
18.30 bis 19.30 Uhr | Gastkonzert des THW-Bundesmusikzugs aus Hermeskeil (Rheinland-Pfalz) auf dem Marktplatz |
Samstag, 2. Mai: | |
08.45 Uhr | Eröffnung des Bundeswertungsspielens durch DFV-Präsident Hans-Peter Kröger (Congress Union Celle, Großer Saal) |
09.00 bis 12.30 Uhr | Wertungsspielen Blasorchester sowie Spielmanns- und Schalmeienzüge und Drumband in den Sälen der Congress-Union |
10.00 bis 16.00 Uhr | Musikalisches Rahmenprogramm in der Celler Altstadt unter Mitwirkung von Teilnehmerzügen und weiterer Gastzüge |
13.30 bis 16.00 Uhr | Fortsetzung des Wertungsspielens in der Congress-Union |
16.30 bis 18.00 Uhr | Marschwertung auf dem Schlossplatz |
Sonntag, 3. Mai: | |
09.30 bis 10.15 Uhr | Ökumenischer Gottesdienst (Freilichtbühne, Französischer Garten) |
10.15 Uhr | Marsch aller Kapellen durch die Celler Altstadt zum Schlossplatz |
11.15 Uhr | Abschlussveranstaltung, Siegerehrung und gemeinsames Spiel aller teilnehmenden Züge auf dem Schlossplatz |
ab 12.30 Uhr | Verkaufsoffener Sonntag in Celle |
Im Deutschen Feuerwehrverband mit 1,34 Millionen Mitgliedern musizieren mehr als 60.000 Feuerwehrangehörige in 1.400 Gruppen. Sie sind gleichzeitig vor Ort wichtige Kulturträger. Weitere Informationen für die teilnehmenden Teams, mitreisende Fans und interessierte Zuschauer gibt es online unter www.bundeswertungsspielen.de sowie bei Holger Harms, Kreisfeuerwehrverband Celle, Telefon (05149) 18 73 84, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)